Der Heimat- und Förderverein Stadt und Kloster Jerichow e.V. feierte sein 25jähriges Jubiläum

Zeit für Rückblicke und Ausblicke in die Zukunft

Der Förder- und Heimatverein Stadt und Kloster Jerichow feierte sein 25-jähriges Jubiläum. Mitglieder, Förderer, Sponsoren und geladene Gäste hatten sich im Poeges Hotel versammelt, um auf das Jubiläum anzustoßen, Rückschau zu halten und in die Zukunft zu schauen.

Bäckermeister und Vereinsmitglied Philipp Rhodmann übergab anläßlich des Vereinsjubiläums eine Torte an Vorsitzende Yvette BelowBäckermeister und Vereinsmitglied Philipp Rhodmann übergab anläßlich des Vereinsjubiläums eine Torte an Vorsitzende Yvette Below

Zu den Gratulanten gehörten u.a. Stefan Dreßler (1. Beigeordneter Jerichower Land) und Cathleen Lüdicke (Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Jerichow). Extra aus Magdeburg reiste Carmen Niebergall an, die sich als damalige Verfechterin und Ideengeberin der Gründung des Fördervereins „Erhaltet Kloster Jerichow e.V.) einsetzte.

Rolf Naumann, Karl Eisbein und Gerhard Ritter stellten in ihren Präsentationen die Ziele des Heimatvereins Jerichow (1990 – 2008), des Fördervereins „Erhaltet Kloster Jerichow“ 1998 - 2008 sowie des Förder- und Heimatvereins Stadt und Kloster Jerichow e.V. 2008, bis heute dar. Vereinsvorsitzende Yvette Below sprach von einer Wandlung in den letzten beiden Jahren mit einem neuen Konzept, welches vor allem auch junge Familien anspricht.

Ein Vierteljahrhundert und darüber hinaus – das ist eine beachtliche Zeitspanne, die der Verein unermüdlich für das Kloster Jerichow, die Bewahrung der Stadtgeschichte und Förderung des Gemeinschaftsgefühls in Jerichow gewirkt hat.

Neben monatlichen öffentlichen Zusammenkünften, in denen Themen zur Stadt- und Regionalgeschichte sowie zur umgebenden Landschaft behandelt werden, engagiert er sich zur Belebung alter Traditionen, wie das Ostereiertrudeln oder die Organisation von neuen Veranstaltungen, wie den Malwettbewerb oder das Lichtblütenfestival.

Wir danken allen Mitgliedern und Unterstützern für ihre langjährige Treue. Sie haben großen Anteil daran, dass das Jubiläum gefeiert werden konnte. In die Zukunft blickend werden wir weiterhin dazu beitragen, dass wir unsere Heimat mit kulturellen Veranstaltungen bereichern und sie somit lebenswert ist und bleibt.